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Willkommen auf der Testseite der SPD Konstanz.

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Profilierter Gesundheitspolitiker: Jürgen Puchta

 

Jürgen Puchta, 47, ist Arzt in einem psychiatrischen Krankenhaus. Die Gesundheitspolitik ist daher sein Schwerpunkt im Gemeinderat. Ein schwacher Bürgermeister sei verantwortlich für eine schlechte Kommunikation im Klinikum, kritisiert er. Es sei die SPD gewesen, die eine überstürtzte Privatisierung des Klinikums verhindert hat. Puchta ist auch Mitglied des Litzelstetter Ortschaftsrats und somit vernehmbare Stimme des Ortsteils im Gemeinderat (45 J: 4N: 5 E).

 

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Einsatz für Vereine: Herbert Weber

 

Wohnungspolitik ist für ihn das wichtigste, aber nicht das einzige Politikfeld, für das er sich stark macht. Im Finanzausschuss kümmert sich Herbert Weber auch um die Belange der Feuerwehr und der Konstanzer Vereine. Der gebürtige Wollmatinger erhielt mit 47 Ja-Stimmen ein hervorragendes Wahlergebnis.

 

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Will Stadtplanung beeinflussen: Brigitte Leipold

 

Seit 2004 gehört Brigitte Leipold dem Gemeinderat an und bearbeitet vorrangig Themen der Stadtplanung. Die Eingangssituation der Stadt im Bereich des Flugplatzes müsse dringend verbessert werden, forderte sie beispielhaft. Leipold hat drei Kinder, sechs Enkel und seit kurzem einen Urenkel. Sie erhielt 31 Ja-Stimmen. Mit nein stimmten 22 Mitglieder bei drei Enthaltungen.

 

07.02.2009 in Fraktion

Soziale Stimme der SPD: Sonja Hotz

 

Die 53jährige Erzieherin Sonja Hotz wurde auf Platz 5 der Liste gewählt. Sie gehört bereits seit 1994 dem Gemeinderat an und ist dort sozialpolitische Sprecherin der SPD. Im Konstanzer Georg-Elser-Arbeitskreis setzt sie sich für ein würdiges Denkmal für den Hitler-Attentäter ein, der in Konstanz verhaftet wurde.

 

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Einsatz für Teilorte: Bernd Sonneck

 

Bernd Sonneck, der Ortsvereinsvorsitzende aus Dettingen-Wallhausen wurde auf Platz 4 gewählt. Der gebürtige Konstanzer hat vor einiger Zeit sein Auto aus ökologischen Gründen verkauft und setzt sich daher besonders für einen guten Busverkehr ein. Gegenüber Klein Venedig als Standort für ein Konzerthaus ist er skeptisch.

 
57 Stunden für den Wechsel live anschauen.

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