Nachrichten zum Thema Kommunalpolitik

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Will Stadtplanung beeinflussen: Brigitte Leipold

Seit 2004 gehört Brigitte Leipold dem Gemeinderat an und bearbeitet vorrangig Themen der Stadtplanung. Die Eingangssituation der Stadt im Bereich des Flugplatzes müsse dringend verbessert werden, forderte sie beispielhaft. Leipold hat drei Kinder, sechs Enkel und seit kurzem einen Urenkel. Sie erhielt 31 Ja-Stimmen. Mit nein stimmten 22 Mitglieder bei drei Enthaltungen.

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Einsatz für Teilorte: Bernd Sonneck

Bernd Sonneck, der Ortsvereinsvorsitzende aus Dettingen-Wallhausen wurde auf Platz 4 gewählt. Der gebürtige Konstanzer hat vor einiger Zeit sein Auto aus ökologischen Gründen verkauft und setzt sich daher besonders für einen guten Busverkehr ein. Gegenüber Klein Venedig als Standort für ein Konzerthaus ist er skeptisch.

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Spannung um Platz 3

Natalie Wöllenstein, 25-jährige Absolventin der Universität Konstanz, wurde auf den dritten Platz gewählt. Wöllenstein, die stellvertretende Landesvorsitzende der Jusos ist, kandidierte in Abwesenheit. Diesem Umstand war es wohl geschuldet, dass sie in einen zweiten Wahlgang musste, in dem sie sich mit 34:20 Stimmen durchsetzte. Sie will sich vor allem um jugendpolitische Fragen kümmern.

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Klares Votum für den Fraktionsvorsitzenden

Jürgen Leipold, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Konstanzer Rathaus steht auf Platz 2 der SPD-Liste. "Ich glaube, dass ich im Gemeinderat noch etwas nützlich sein kann," sagte der 64-Jährige. Leipold ist in der geisteswissenschaftlichen Sektion der Universität akademischer Direktor. Im Gemeinderat kümmert er sich neben der Finanzpolitik um kulturelle Fragen. Das Konstanzer Jahr der Wissenschaft geht auf seine Initiative zurück. Auf ihn entfielen 48 Ja - Stimmen, bei 8 Gegenstimmen und drei Enthaltungen.

07.02.2009 in Kommunalpolitik

Hanna Binder wird Spitzenkandidatin

Die 33jährige Rechtsanwältin Hanna Binder führt die Gemeinderatsliste der SPD in den Wahlkampf. Soziale Gerechtigkeit, Familienpolitik und Sportförderung nennt sie als ihre Schwerpunkte, für die sie sich nicht nur politisch, sondern auch im Beruf und im Ehrenamt einsetzt. Binder arbeitet als Rechtsschutzsekretärin des Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Sie gehört dem Gemeinderat seit 2003 an. "Wir wollen unser Stimmergebnis verbessern", gab Binder als Parole aus. Auf sie entfielen 41 Ja Stimmen bei 14 Gegenstimmen und 4 Enthaltungen.

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