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Willkommen auf der Testseite der SPD Konstanz.

Unser Programm: Wissenschaft

Integration der Hochschulen in die Stadt

Hören Sie Dr. Jürgen Ruff zu unseren Positionen zur Wissenschaft:

Man mag sich kaum ausmalen, wo Konstanz ohne die Universität und die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung ( HTWG ) stehen würde. Ihre Integration in die Stadt ( und umgekehrt ) und ihre Förderung ist deshalb eine ständige, vordringliche Aufgabe der Rathauspolitik.

Stadt der Wissenschaft

Eine Kommune treibt keine Wissenschaftspolitik und keine Wissenschaft, aber sie kann Bedingungen schaffen, um sie zu fördern und nicht zu hintertreiben. Und: Sie muss auch dafür sorgen, dass die Wissenschaft nicht auf dem Gießberg oder am Rhein isoliert bleibt, sondern den Weg in die Stadt findet. Deshalb hat die SPD-Fraktion vorgeschlagen, dass sich Konstanz an dem bundesweiten Wettbewerb „Stadt der Wissenschaft“ für 2009 beteiligt. Nach holprigem Start wurde durch das starke Engagement des neuen Amts für Schule, Bildung und Wissenschaft, der Hochschulen und vieler Unternehmen das Finale erreicht. Den Titel nicht bekommen zu haben, ist keine Schande, dafür 2009 stattdessen ein „Jahr der Wissenschaft“ zu veranstalten, ist die richtige Konsequenz. Wir werden den Wissenstransfer zwischen Hochschulen, Unternehmern, Bürgerinnen und Bürgern -etwa im Bildungsturm des Kulturzentrums- weiter fordern und fördern.

Gute Bedingungen für Wissenschaftler

Gute Bedingungen für Wissenschaft zu schaffen, heißt: Gute Bedingungen für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu schaffen. Die städtische Wohnungsbaugesellschaft WOBAK hat unseren Vorschlag aufgegriffen, im Gebäude IV im Herosè-Gelände Gästewohnungen für Universität und HTWG zu bauen. Wissenschaftler aus dem In- und Ausland sind als Teil des Exzellenzclusters „Kulturelle Grundlagen von Integration“ zu Gast in der alten Bischofsvilla am Rhein, das die Stadt zu günstigen Konditionen der Universität zur Verfügung gestellt hat. Weiterbildungsangebote der HTWG haben ihren Platz in der ehemaligen Herosé-Villa gefunden. Beide Initiativen haben wir maßgeblich unterstützt.

Wir unterstützen die Bemühungen, für die Angehörigen der Hochschulen ausreichend Kinderbetreuungseinrichtungen bereit zu halten, deren Standort sich im Sinne einer guten Integration sich nicht auf die Universität beschränken sollte. Das erleichtert den Hochschulen, qualifizierte Nachwuchskräfte für Konstanz zu werben und Familiengründung und Wissenschaftskarrierre zu vereinbaren.

Netzwerke bilden

Wissenschaft wäre jedoch nur ein schöner Selbstzweck, wenn ihre Ergebnisse nicht auch Wirtschaft und Gesellschaft zu Gute kämen. Wir unterstützen deshalb Netzwerkorganisationen wie BioLAGO e.V., die u.a. grenzüberschreitend im breiten Bereich der Lebenswissenschaften Schnittstellen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft aufbaut (z.B. mit dem jährlichen „Wissenschaft trifft Wirtschaft – Tag“), Existenzgründern beiseite steht und durch Vernetzung Synergieeffekte schafft, die nicht zuletzt dazu beitragen, dass selbst bei großen Umbrüchen wie der ALTANA-Übernahme durch Nycomed einiges von dem wissenschaftlichen Know-How in Konstanz bleibt und dadurch auch neues wieder anzieht. Gerade durch solche Organisationen wird das „Jahr der Wissenschaft“ mit lebendiger und dadurch beständiger Substanz gefüllt.

 
57 Stunden für den Wechsel live anschauen.

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