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Brigitte Leipold

Lieber vorlaut als kleinlaut

Langweilig wird’s nie mit Brigitte Leipold. Jede Unterhaltung mit ihr wird früher oder später zur lebhaften Auseinandersetzung, und manch eine(r) könnte es ihrem Mann nachfühlen, wenn er sagen würde, er habe sich lange, am Ende aber eben vergeblich dagegen gewehrt, dass auch seine Frau in die Politik einstieg. Doch das sagt Jürgen Leipold nicht. Aus gutem Grunde, denn tatsächlich ist die SPD-Stadträtin Brigitte Leipold schon eine halbe Ewigkeit kommunalpolitisch engagiert: Seit 25 Jahren sitzt sie im Kreistag, 1996 kandidierte sie für den Landtag. Brigitte Leipold sass da schon im Sozialausschuss der Stadt Konstanz, und in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands war sie 1971 eingetreten. Ihren Jürgen hat sie seinerzeit sozusagen bei politischen Gelegenheiten kennengelernt. Mit anderen Worten: Jürgen Leipold hat gewusst, worauf er sich einliess als er damals mit Brigitte anbandelte.

Nach dem Motto „lieber vorlaut als kleinlaut“ sorgt Brigitte Leipold seit jeher für Stimmung in ihrer Umgebung – und dafür, dass Politik keine Männerdomäne bleibt. Sie ist der Mittelpunkt einer politisierenden und politisierten Familie. Kurioserweise sind es in Konstanz vor allem männliche Konkurrenten links von der SPD, die genau daran Anstoss nehmen und über die Leipoldsche Küchentischpolitik lästern. Wobei anzumerken ist, dass bei den Leipolds in der Niederbürgler Tulengasse gar kein Tisch in der Küche steht.

Brigitte Leipold ist ein Sozi wie aus dem Bilderbuch, nur eben weiblich. Ihr Vater, ein Tischler, starb als sie 6 Jahre alt war. Die gebürtige Breslauerin wuchs in Sachsen und auf der Schwäbischer Alb auf. Sie kam als gelernte Bauzeichnern vor 33 Jahren auf die Mainau, avancierte zur Kulturreferentin und gründete dort 1991 einen Betriebsrat, dem sie viele Jahre leitete. Seit drei Jahren ist Brigitte Leipold im Ruhestand. Doch auf niemanden dürfte die Bezeichnung Rentnerin schlechter passen.

Die Stadträtin ist Mutter einer Tochter, zweier Söhne und Großmutter von sechs Enkeln. Dass sie bereits einen Urenkel hat, ändert nichts am so genannten Unruhestand: Brigitte Leipold dürfte eine der vitalsten Urgroßmütter auf Gottes Erdboden sein, eine Urgroßmutter, die sich für Stadtplanung ebenso interessiert und einmischt wie für Kindergärten, für Sozialpolitik wie fürs Theater, für Arbeitsplätze, Verkehrsfragen und öffentliche Plätze, für Strassenbeleuchtung, Gartenbau und Musik – einfach für alles, was unser Leben in Konstanz schöner und besser macht.

 
 
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