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Willkommen auf der Testseite der SPD Konstanz.

Bildung: die soziale Frage unserer Zeit

Hören Sie Dr. Axel-Michael Unger zu unseren Positionen zur Bildungspolitik:

Bildung entscheidet unsere Zukunft, sie ist die große soziale Frage unserer Zeit. Wir wollen eine ganzheitliche Bildung, die u.a. Schlüsselqualifikationen, Kreativität und Sensibilität vermittelt. Wir wollen Freude am lebenslangen Lernen erreichen. Niemand kann Eltern aus der Verantwortung für ihre Kinder entlassen; wir helfen ihnen durch Bildungs- und Betreuungsangebote. Wir werben daher für ein Schulsystem, in dem Kinder so lange wie möglich zusammen und voneinander lernen. Dies ist am besten zu erreichen in einer gemeinsamen Schule bis zur zehnten Klasse. Wir wollen die Ganztagsschule ausbauen - als Ort des Lernens und des sozialen Miteinanders und dazu brauchen wir die nötigen Pädagogen und Ausstattungen.

Bildung beginnt schon im Kindergarten und in der Kindertagesstätte. Die SPD hat durchgesetzt, dass es ab 2013 einen gesetzlich verankerten Anspruch auf einen Betreuungsplatz ab dem ersten Jahr gibt.

Dies stellt die Kommunen vor große Aufgaben. Unsere Stadt ist dabei, diesen Anspruch umzusetzen. Viele Kindergärten richten derzeit Krippenplätze ein, 80% der notwendigen Mittel werden von der Stadt bezahlt, ebenso der zusätzliche Personalbedarf. Die weitere Umsetzung und die noch notwendige Sanierung in den Kindergärten muss vorangetrieben werden, dafür wollen wir uns einsetzen.

Ebenso wichtig ist für uns, dass spätestens das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung kostenlos ist, für uns ein Stück Familienfreundlichkeit und soziale Gerechtigkeit.

 

Bildung ist eine Investition in wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit.

Konstanz- unsere Stadt hat in den vergangenen zwei Jahren ca. 20 Millionen Euro in den Bau von Schulräumen investiert, vor allem für den Bau von Mensen und Schulräumen in den Gymnasien. Kein Grund sich zurückzulehnen.

Die aktuelle Schulsituation in unsere Stadt ist geprägt von noch ansteigenden Schülerzahlen. Es fehlen Klassen- und Fachräume, der Druck auf die Realschulen steigt.

Wir fordern deshalb von der Stadt, die marode Turnhalle der Theodor-Heuss-Realschule zu renovieren und aufzustocken, um Klassenräume zu schaffen. Bis dahin ist eine Übergangslösung ( Anmietung von Räumen ) notwendig.

Die Geschwister-Scholl-Schule braucht einen Anbau, außerdem ist die Sanierung bestehender Räume dringend notwendig. Auch in den Gymnasien reicht der Schulraum nicht aus. Fachräume fehlen, ebenso Klassenzimmer; die vom Land beschlossene Verringerung des Klassenteilers erfordert ebenfalls neue Klassenzimmer wie auch steigende Anmeldezahlen.

Schulentwicklungsplan fortschreiben

Die Schulpolitik des Landes lässt derzeit kaum Aussagen zur Situation an den Hauptschulen zu. Das Land hält unbeirrt am dreigliedrigen Schulsystem fest, und Ganztagsschulen sind immer noch die Ausnahme. Die Umsetzung der Werkrealschulen, die einen der Realschule gleichwertigen Abschluss ermöglichen sollen, ist unklar. Die neunjährige Hauptschule ist gleichwohl noch möglich. Ebenfalls unklar ist, wie die Zusammenarbeit bei einzügigen Hauptschulen und die mit den Beruflichen Schulen aussieht. Dass damit die Schließung einzelner Hauptschulstandorte zumindest angedacht ist, scheint allen Dementis zum Trotz klar. Für uns sollen Hauptschulen wohnortnah sein, wir wollen keine neuen Fahrschüler schaffen.

Wir fordern die Fortschreibung der Schulentwicklungsplanung in Konstanz, damit wenigstens auf lokaler Ebene anstehende Aufgaben erledigt werden.

Kein Jugendlicher ohne Ausbildungsplatz

Die berufliche Erstausbildung ist eine wichtige Grundlage für den späteren Beruf. Allen Jugendlichen soll ein zukunftsorientierter Ausbildungsplatz angeboten werden als Voraussetzung für das lebenslange berufliche Lernen. Diese erfordert eine qualitativ hochwertige öffentlich verantwortete Berufsausbildung mit entsprechenden Angeboten der Eigenbetriebe. Die allgemeine Bildung muss stärker mit der beruflichen Bildung verknüpft werden, damit Jugendliche besser auf Berufswahl und berufliche Anforderungen vorbereitet werden können.

 
57 Stunden für den Wechsel live anschauen.

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